Bisher Erreichtes

Erreichtes in den letzten zwei Jahren und Ziele für die nächste Zeit.

Auf dem Gemeindehaus ist eine Photovoltaikanlage installiert worden, sie hat seit Anfang Juni 2024 fast 10.000 kwh Strom erzeugt, davon wurden 1.200 kwh im Gemeindehaus selbst verbraucht und 8.600 kwh ins Netz eingespeist.

Vorgesehen ist, auch eine Leitung zum Pfarrhaus zu legen, damit auch dort der Strom aus der eigenen Anlage genutzt werden kann.

Wir werden die Entwicklung der Stromerzeugung und des Verbrauches aufmerksam verfolgen und wenn nötig und sinnvoll, auch einen Akkuspeicher installieren, damit noch mehr selbst erzeugter Strom genutzt werden kann.

In weiterer Zukunft überlegen wir auch die Heizung der Gebäude auf Strom (Wärmepumpe …) umzustellen, wenn es nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell sinnvoll ist.

Pfarrhaus und Gemeindehaus haben wir mit einer Wärmebildkamera genauer betrachtet, um Wärmelecks ausfindig zu machen. Es sind aber keine leicht zu behebenden Lecks aufgefallen. Das Pfarrhaus ist gut gedämmt und das Gemeindehaus kann nur mit sehr hohem Aufwand gedämmt werden.

Monatlich werden die Verbräuche von Strom, Gas und Wasser abgelesen, damit plötzliche Mehrverbräuche früh erkannt werden können und wenn nötig, Abhilfe geschaffen wird.So können wir auch kontrollieren, ob wir unseren Zielen zur Senkung des Energieverbrauches und zum Schutz der Umwelt näher kommen.
Die Heizungsanlage wird regelmäßig überprüft Steuerung und Thermostate sind in gutem Zustand.

Auf dem Friedhof arbeiten wir mit dem Friedhofspflegeteam zusammen. Laub und Strauchschnitt werden auf dem Gelände abseits abgelagert und kompostiert. Das dient als Winterquarier für Igel und viele weitere Tiere.
Die Kosten für die Abfallentsorgung können so gesenkt werden.

Die Baumwiese hinter dem Friedhof wird jährlich gemäht,
wir planen, die Fläche weiter so zu verändern,
–   dass sie für interessierte besser zugänlich ist,
–   dass sie für viele Insekten und andere Tierarten noch attraktiver wird,
–   dass sie durch entsprechenden Schilder als Beispiel für den Artenschutz im Garten dienen kann.

Für die Gruppe Grüner Hahn         Burkhard Drögemüller

Unser Umweltbericht 3. Ausgabe 2016

Die hier vorgelegte Zweite Umwelterklärung 2011 der St. Remigius Kirchengemeinde Suderburg hat das Ziel, die Öffentlichkeit und andere interessierte Kreise über die Umweltauswirkungen und die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung zu informieren.
Jeder, der Interesse am Mitmachen hat, ist herzlich willkommen!

Termine: Montags nach Absprache
Kontakt: Dipl.-Ing. Günther Schröder

Tel: +49 (0)5826 988-61500 Fax: +49 (0)5826 988-61502
E-Mail: g.schroeder[at]ostfalia.de

Ein erstes Etappenziel wurde erreicht:Die 26- seitige “Umwelterklärung 2008″ wurde am 23.5.2008 offiziell für gültig erklärt. Die St. Remigius Kirchengemeinde erhielt daraufhin am 24.6.2008 die EMAS – Zertifizierung “Geprüftes Umweltmanagement”.

In regelmäßigen Abständen trifft sich die Gruppe “Grüner Hahn” (gemeinsam mit dem Bauausschuss) zu Besprechungen und Arbeitseinsätzen. Ergebnisse der Tätigkeiten werden hier bekanntgegeben.