Sonntag, den 31. Mai 2015 um 9:30 Uhr.
Anschließend bis 14 Uhr: Ausstellung, Fachinfo, Touren, Fachsimpeln
Der Klimawandel gehört zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Weite Bereiche unserer Gesellschaft werden bereits heute mit den Veränderungen des Klimas konfrontiert. Natürliche Lebensgrundlagen werden zerstört, Armut wird verschärft und Ungerechtigkeit breitet sich weltweit aus, insbesondere in den Entwicklungsländern. Aber noch viel stärker wird er die Lebensgrundlage kommender Generationen beeinflussen.
Für die Kirche ist Klimawandel kein neues Thema. Ihr geht es sowohl um die Verantwortung für die Schöpfung Gottes als auch um das Leben aller Menschen in Würde.
Einen maßgeblichen Anteil am Klimawandel hat der Verkehr. Er trägt mit der Verbrennung von riesigen Mengen Kraftstoff erheblich zum Treibhauseffekt bei. An den gesamten CO2-Emissionen in Niedersachsen haben die direkten Emissionen des Verkehrs einen Anteil von rund 20 Prozent.
Jede(r) von uns hat Möglichkeiten, den Klimawandel durch eigenes Verhalten in irgendeiner Form zu beeinflussen: Eine davon ist vermehrtes Fahrradfahren. Das ist nicht nur klimafreundlich und gesund, sondern macht in der Gruppe auch noch besonders viel Spaß.
Um Radfahren noch populärer zu machen, hatten die Mitglieder des kirchlichen Umweltteams „Grüner Hahn“ vor Jahren die Idee eines überregionalen Fahrradgottesdienstes. Nun findet er zum dritten Mal statt:
am 31. Mai in der Suderburger Kirche und auf dem Kirchplatz
Fahrradfahrer/innen von Nah und Fern und natürlich auch Nichtfahrradfahrer/innen sind hierzu herzlich eingeladen.
Der Gottesdienst beginnt um 9:30 Uhr. Pastor Mathias Dittmer wird ihn gemeinsam mit dem Grünen Hahn leiten. Danach ab 10:30 Uhr werden geführte Fahrradtouren und viel Informationen rund um das Fahrrad angeboten. Das Bistroteam wird die Gottesdienstbesucher sowie die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Fahrradtouren in bewährter Weise mit kalten und warmen Getränken sowie einer kleinen Stärkung verwöhnen. Wer gleich nach dem Gottesdienst aufs Rad möchte, dem werden verschiedene Fahrradtouren, geführt und unterschiedlich lang und schnell, angeboten: G = gemächlich; N = normal; F = flott voran; M = Mountainbike; R = Rennrad. Sie dauern nicht länger als eine Stunde. Anschließend bleibt genügend Zeit, um gemütlich einen Kaffee/Tee oder ein Radler zu trinken, sich die Fahrradausstellung anzusehen (mit Probefahrten auf e-bikes) oder auf dem Büchertisch mit Literatur zum Thema Fahrrad und Fahrradtouren zu stöbern. Jugendliche und Kinder werden vom Jugendzentrum Suderburg betreut: Es wird für sie radfahrerische Herausforderungen geben!
Vor allem aber ist der veranstaltenden Kirchengemeinde wichtig, dass alle Teilnehmer einen fröhlichen, informativen und vom christlichen Miteinander geprägten Sonntag bei hoffentlich schönem Wetter miteinander verbringen, rund um den Kirchturm der Suderburger Radwegekirche. Das Ende der Veranstaltung ist für 14 Uhr vorgesehen.
Hinweis: Bequeme Fahrradmitnahme bei der Anfahrt nach Suderburg mit der Bahn: Stündlicher Halt des „Metronom“ aus Richtung Hamburg oder Hannover.
Anschließend bis 14 Uhr: Ausstellung, Fachinfo, Touren, Fachsimpeln
Der Klimawandel gehört zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Weite Bereiche unserer Gesellschaft werden bereits heute mit den Veränderungen des Klimas konfrontiert. Natürliche Lebensgrundlagen werden zerstört, Armut wird verschärft und Ungerechtigkeit breitet sich weltweit aus, insbesondere in den Entwicklungsländern. Aber noch viel stärker wird er die Lebensgrundlage kommender Generationen beeinflussen.
Für die Kirche ist Klimawandel kein neues Thema. Ihr geht es sowohl um die Verantwortung für die Schöpfung Gottes als auch um das Leben aller Menschen in Würde.
Einen maßgeblichen Anteil am Klimawandel hat der Verkehr. Er trägt mit der Verbrennung von riesigen Mengen Kraftstoff erheblich zum Treibhauseffekt bei. An den gesamten CO2-Emissionen in Niedersachsen haben die direkten Emissionen des Verkehrs einen Anteil von rund 20 Prozent.
Jede(r) von uns hat Möglichkeiten, den Klimawandel durch eigenes Verhalten in irgendeiner Form zu beeinflussen: Eine davon ist vermehrtes Fahrradfahren. Das ist nicht nur klimafreundlich und gesund, sondern macht in der Gruppe auch noch besonders viel Spaß.
Um Radfahren noch populärer zu machen, hatten die Mitglieder des kirchlichen Umweltteams „Grüner Hahn“ vor Jahren die Idee eines überregionalen Fahrradgottesdienstes. Nun findet er zum dritten Mal statt:
am 31. Mai in der Suderburger Kirche und auf dem Kirchplatz
Fahrradfahrer/innen von Nah und Fern und natürlich auch Nichtfahrradfahrer/innen sind hierzu herzlich eingeladen.
Der Gottesdienst beginnt um 9:30 Uhr. Pastor Mathias Dittmer wird ihn gemeinsam mit dem Grünen Hahn leiten. Danach ab 10:30 Uhr werden geführte Fahrradtouren und viel Informationen rund um das Fahrrad angeboten. Das Bistroteam wird die Gottesdienstbesucher sowie die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Fahrradtouren in bewährter Weise mit kalten und warmen Getränken sowie einer kleinen Stärkung verwöhnen. Wer gleich nach dem Gottesdienst aufs Rad möchte, dem werden verschiedene Fahrradtouren, geführt und unterschiedlich lang und schnell, angeboten: G = gemächlich; N = normal; F = flott voran; M = Mountainbike; R = Rennrad. Sie dauern nicht länger als eine Stunde. Anschließend bleibt genügend Zeit, um gemütlich einen Kaffee/Tee oder ein Radler zu trinken, sich die Fahrradausstellung anzusehen (mit Probefahrten auf e-bikes) oder auf dem Büchertisch mit Literatur zum Thema Fahrrad und Fahrradtouren zu stöbern. Jugendliche und Kinder werden vom Jugendzentrum Suderburg betreut: Es wird für sie radfahrerische Herausforderungen geben!
Vor allem aber ist der veranstaltenden Kirchengemeinde wichtig, dass alle Teilnehmer einen fröhlichen, informativen und vom christlichen Miteinander geprägten Sonntag bei hoffentlich schönem Wetter miteinander verbringen, rund um den Kirchturm der Suderburger Radwegekirche. Das Ende der Veranstaltung ist für 14 Uhr vorgesehen.
Hinweis: Bequeme Fahrradmitnahme bei der Anfahrt nach Suderburg mit der Bahn: Stündlicher Halt des „Metronom“ aus Richtung Hamburg oder Hannover.